bluebirdfestival

Tickets:

3-Tagespass 89 € // Tagestickets 34 € available at:

   

Do 24.11.2022 Fr 25.11.2022 Sa 26.11.2022
Jens Lekman (SE)

 Oskar Haag (AT)

doppelfinger (AT)

Clara Mann (GB)

 

 Black Country, New Road (GB)

Chartreuse (GB)

Werckmeister (AT)

 Julie Odell (US)

 

Mick Flannery (IE)

Alpine Dweller (AT)

Pete Astor (GB)

aNNika (AT)

Venue: Porgy & Bess, Riemergasse 11, 1010 Wien

Covid19 requirements:  Wir legen großen Wert auf die Sicherheit und Gesundheit unserer BesucherInnen, Artists und Crewmitglieder; deswegen werden wir die zum Zeitpunkt des Festivals geltenden Covid-Maßnahmen selbstverständlich einhalten und alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen treffen.

Artists:

Do, 24.11.2021 | 20:00

Jens Lekman (SE)
Streicher, Samples, witzige, meist auch romantische Zitate. Großartige Singer/Songwriter-Kunst trifft auf gitarrenbasierten Pop. All das kann man in der Musik von Jens Lekman finden. Der Schwede nennt Belle and Sebastian, Jonathan Richman, aber auch Scott Walker als Einflüsse. Und bleibt dennoch ein Unikat. Eben hat er zwei seiner Albumklassiker neu überarbeitet.

Oskar Haag (AT)
Er ist Jahrgang 2005, hat seine Lieder zuhause am Computer aufgenommen und wird von so manchen als „größtes Poptalent des Landes“ bezeichnet. Die Kompositionen des jungen Kärntners klingen warm, obwohl er die Instrumente von einem Laptop-Programm einspielt. Mit dem Song “Stargazing” hatte er vor einem Jahr einen Überraschungshit der Indie-Szene.

doppelfinger (AT)
Clemens Bäres erste Lieder, die er abgeschieden in seinem Kinderzimmer in Oberösterreich geschrieben hat, waren ursprünglich nie dafür bestimmt, von anderen gehört zu werden. Nun hat er trotzdem als doppelfinger sein Debütalbum “by design” veröffentlicht. Da ist ein wenig Nick Drake oder Bob Dylan zu hören, Folk-Klischees werden allerdings oft ad absurdum geführt

Clara Mann (GB)
Eigentlich ist Mann Malerin und Fan von Edward Hopper. Und dann wurden eines Tages die Bilder zu Songs. Die junge Musikerin aus Bristol fügt der Idee von zeitgemäßem Folk eine spannende neue Facette hinzu. Als Vergleich kommt eventuell Vashti Bunyan in Frage. Leise hochemotional, Lieder malend.

Fr, 25.11.2021 | 20:00

Black Country, New Road (GB)
2018 in London gegründet, hatte die Band bald das Image, das eigenwilligste Kunstprojekt der letzten Jahre zu sein. In der Musik des britischen Kollektivs findet man Kammermusik ebenso wie Art- und Post-Rock. Sie sind bekannt dafür, dass die Songs live jedes Mal anders klingen. Ihren Namen sollen Black Country, New Road übrigens dem Wikipedia-Zufallsgenerator verdanken.

Chartreuse (GB)
Die Band stammt aus dem absolut untrendigen Birmingham. Überhaupt klingt hier einiges wie aus der Zeit gefallen. Vergleiche mit Radiohead und Sharon van Etten drängen sich dennoch auf. In der Musik des 2014 gegründeten Quartetts finden sich Soul- und Pop-Elemente – und eine überraschende Eigenwilligkeit.

Werckmeister (AT)
Seit ihrer Gründung Ende 2019 arbeitet die Wiener Band Werckmeister rund um Songschreiber und Sänger David Howald an einem organischen Sound irgendwo zwischen Proto-Goth-Ästhetik und Popsong. Die Referenzen gehen von Aldous Harding über Algiers bis zu den Einstürzenden Neubauten.

Sa, 26.11.2021 | 20:00

Mick Flannery (IE)
“Eine Stimme für die Ewigkeit”, schreiben Musikkritiker. Drei seiner sechs Studioalben stürmten auf Platz 1 seiner Heimat Irland. Und blieben dort teils wochenlang. Als Flannery vor zehn Jahren als Shooting Star beim Blue Bird aufgetreten ist, erhielt er minutenlange Standing Ovations.

Alpine Dweller (AT)
Mit der Alchemie ihres Tuns zu einer Vision von eindrucksvollem Kunstlied führend, springt dieses Trio über Zäune, bricht durch Mauern. Alpine Dweller sagen von sich selbst: „Das große Kleid unserer Musik ist die imaginäre Folklore.“ Die MusikerInnen lassen ihre Instrumente Cello, Viola, Harfe, Gitarre, Ukulele, Maultrommel und drei Stimmen für den Zeitraum der Inszenierung zu einem Ganzen verschmelzen. 

Pete Astor (GB)
Der britische Songwriter ist musikalisch ein Kind der 1980er. Melodischer Indie-Folk-Pop der frühen Jahre. Mit Bands wie The Wisdom of Harry und The Weather Prophets hat er Pop-Geschichte geschrieben. Und wurde dennoch meist – ungerechterweise – von der Mainstream-Öffentlichkeit übersehen. Jangle Pop vom Feinsten.

aNNika (AT)
Ihre Songs sind wie Gespräche mit FreundInnen – mal witzig, mal ernst, mal melancholisch-sehnsüchtig, immer vertraut und nah. Die Intimität, die aNNikas Songwriting auszeichnet, und die quasi augenzwinkernde Verspieltheit ihrer Arrangements destillieren jede Menge Hoffnungsschimmer aus dem gar nicht so grauen Alltag. 

 

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