Thu, 23..11. – Sat 25.11.2023 im Porgy & Bess ~Thu, 23.11.~ (sold out) 20:05 NAIMA BOCKÂ (UK) ~Fr, 24.11.~ (sold out) 20:05 MURRAY A. LIGHTBURN (CA) ~Sat, 25.11.~ (sold out) 20:05 KENDALL LUJAN (US) Doors ca. 19:30. Please come early đ & bring cash for the merch stand xx NO MORE TICKETS AVAILABLE. PLEASE DON’T BUY FROM UNAUTHORIZED SELLERS! fyi:Â Bei den Stagetimes kann es noch zu Verschiebungen kommen! |
Artist Infos – Donnerstag, 23.11. – VertrĂ€umt und doch intensiv, sanft, aber messerscharf, Breitbild und doch absolut intim. Dana Margolin ist eine der wichtigsten neuen Stimmen aus GroĂbritannien. Mit ihrer Band Porridge Radio hat sie widerspenstigen Witz im Postpunk etabliert. Bei Blue Bird kann man einen ihrer seltenen, aufregenden Solo-Auftritte erleben. Der Kanadier Ben Caplan ist einer der wohl eigenwilligsten Musiker der Folkszene. Ein wenig Tom Waits, mal geflĂŒstert, mal geschrien. Geboten werden satanisch anmutendes TanzvergnĂŒgen und schrĂ€ge Countryballaden. Die DĂ€nin Kira Skov spielt mit allen Facetten der eher dĂŒsteren Welt der Folkszene und macht sie zu ihren eigenen. Nina Simone wird hier ebenso gespiegelt wie Kate Bush. Manchmal dreckig, manchmal elegant. In DĂ€nemark fĂŒllt Kira Skov die groĂen Konzerthallen. Heuer hat sie ihr bereits 16. Album “My Heart is a Mountain” herausgebracht. Naima Bock kommt aus Glastonbury. Als Kind verbrachte sie eine Zeit in Brasilien, bevor sie nach London ĂŒbersiedelte. Sie interessierte sich frĂŒh fĂŒr ArchĂ€ologie, GĂ€rten und Wanderungen. Und natĂŒrlich fĂŒr Musik. Brasilianische Standards beeinflussten sie dabei ebenso wie europĂ€ische Folklore.
– Freitag, 24.11. – 1986 in Nashville gegrĂŒndet, haben Lambchop in ihrer Musik EinflĂŒsse von Country, Soul und Jazz verarbeitet. FĂŒr Blue Bird können wir ein einzigartiges Programm erwarten: Mastermind Kurt Wagner wird mit seinem musikalischen Langzeit-Wegbegleiter Andrew Broder die Klassiker der Band prĂ€sentieren, reduziert auf ihre Essenz, hochemotional und intim.   MAIIJA ist das neue Projekt von Marilies Jagsch, die von der Presse einst als âĂsterreichs interessanteste Stimme im Indie-Sektorâ bezeichnet wurde. Maiijas DebĂŒtalbum “I AM” erzĂ€hlt vom Scheitern an sich selbst und davon, wie sich die Anforderungen unserer leistungsorientierten Gesellschaft ins Individuum einschreiben. Musikalisch hat sich Jagsch damit vom Folk etwas entfernt und spielt mit den schwebenden KlĂ€ngen des Dream Pop. Das DebĂŒtalbum âWhere Shall We Beginâ (2021) der 1990 in Gloucestershire in England geborenen Chloe Foy hat Musikkritik wie Fans sofort begeistert. Ihre EinflĂŒsse kommen aus der klassischen Musik ebenso wie aus dem US-Folk und der Indie-Ăsthetik. SorgfĂ€ltig konstruierte Arrangements ergĂ€nzen sanft die teils kryptischen Lyrics der Musikerin. Murray A. Lightburn kommt aus Montreal. Bekannt wurde er als Frontmann der kanadischen Indie-Pop-Darlings The Dears. Solo spielt Lightburn mit diversen Nuancen von Baroque Pop, Soul und manchmal sogar Jazz. Intim, warmherzig und immer Ă€uĂerst melodisch. – Samstag, 25.11. – Ironisch, bitter und humorvoll sind die Texte von The Magnetic Fields aus Boston. Ihr bekanntestes Werk ist das 1999 veröffentlichte dreiteilige Konzeptalbum “69 Love Songs”. Songwriter Stephin Merritt bezieht seine Inspirationen zum Teil aus dem europĂ€ischen Surrealismus. Die Band wurde nach einem SchlĂŒsselwerk des französischen Schriftstellers AndrĂ© Breton benannt. Musikalisch wird hier viel zugelassen, von Indie-Folk ĂŒber Kammermusik bis hin zu Noise. Will Sheff ist einer der ganz GroĂen der Indie-Folk-Szene. Mit seiner Band Okkervil River hat er schon 2008 das Blue-Bird-Publikum begeistert. Nach einigen Besetzungswechseln in der Band tritt er jetzt meist unter seinem Namen auf. Sein aktuelles Album âNothing Specialâ ist ein nachdenkliches Werk, das mit jedem Mal Hören intensiver wird – something special, also doch. Das Duo aus Oakland, Kalifornien soll seine ersten Songs auf einem Hausboot in der Bay Area von San Franciso beim Morgenregen geschrieben haben. Das Ehepaar Alexi Erenkov und Alison Alderdice wird mit seiner Musik eher in den 1950ern verortet. Andererseits kann man auch AnklĂ€nge an Slowcore, also Postpunk in Zeitlupe, wahrnehmen. Die Newcomerin Kendall Lujan kommt aus Portland, Oregon. Mit ihrem mitreiĂenden Singer-Songwriter-Folk, der auch zarte AnklĂ€nge an alten Jazz und Country erkennen lĂ€sst, trifft sie mitten ins Herz. Dieses Jahr ist ihre selbstbetitelte DebĂŒt-EP erschienen. |
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